Mit der Digitalen Volumentomographie (DVT) bieten wir unseren Patienten ein hochmodernes dreidimensionales Diagnoseverfahren, welches eine deutlich besseren Bildqualität, erhöhte Sicherheit für Patient und Behandler sowie eine geringere Strahlendosis als bei einer herkömmlichen CT bedeutet .
Die DVT arbeitet mit Röntgenstrahlen. Wie auch die Computertomographie (CT) können mit der DVT hochauflösende Schnittbilder erstellt werden, diese haben jedoch eine deutlich bessere Auflösung. Hierdurch ist eine noch genauere Diagnose und spätere Therapie möglich.
Die Röntgenröhre produziert zweidimensionale Einzelaufnahmen, die von einem Hochleistungsrechner zu einem dreidimensionalen Datensatz umgerechnet werden.
Innerhalb kürzester Zeit wird so direkt eine präzise Diagnosegrundlage erstellt, der wir alle Informationen entnehmen können, die wir für Ihre Therapieplanung benötigen.

3D_4
3D_3
IMG_7279-Bearbeitet
3D_5
3D_6
Previous Next Play Pause
1 2 3 4 5

Anwendungsspektrum der dentalen Volumentomographie

  • Veränderungen des Kieferknochens – zum Beispiel Zysten
  • Diagnostik zur Erhaltungsfähigkeit erkrankter Zähne
  • Lagebeurteilung von Weisheitszähnen und deren Bezug zum Gesichtsnerv und der Kieferhöhle
  • Implantatplanung in der 3D Simulation
  • exakte Positionierung von Implantaten
  • Einschätzung des Knochenangebots und der Knochenbeschaffenheit vor der Implantatversorgung
  • Aufsuchen von Wurzelkanälen und deren Anzahl
  • Feststellung von Kieferhöhlenerkrankungen

Die wesentlichen Vorteile moderner DVT 3D-Diagnostik:

  • der Patient kann während des Röntgen-Vorgangs aufrecht sitzen (und muss nicht in einer Röhre liegen).
  • die Strahlendosis ist deutlich geringer als beim CT (nur ca. ein 1/10 der Strahlenbelastung).
  • Befunde können anschaulich dargestellt werden.
  • eine präzise Diagnose sicherer und effektiver
  • erhöhte Sicherheit für Patient und Behandler.
  • eine Überweisung zum Radiologen ist nicht mehr nötig